

Weitere sinnvolle Untersuchungsmethoden
In Ergänzung der regulären Vorsorgeuntersuchung bieten wir ihnen moderne Diagnose- und Behandlungsmethoden an, die wir für empfehlenswert und medizinisch sinnvoll halten.
Im Rahmen der Krebsvorsorge ist lediglich eine Tastuntersuchung der Unterleibsorgane vorgesehen. Wir empfehlen eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung von Gebärmutter und Eierstöcken. Veränderungen der Eierstöcke, Polypen, Myome und Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut können so früher erkannt werden. Eine Spiralen- Kontrolle per Ultraschall wird alle 6- 12 Monate empfohlen.
Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für den Pap- Abstrich im Rahmen der Krebsvorsorge bei negativem HPV- Test lediglich alle 3 Jahre und nach einer totalen Gebärmutterentfernung überhaupt nicht.
Die Ultraschalluntersuchung kann die Früherkennung von Erkrankungen der Brust (z.B. Brustkrebs, Zysten) erheblich verbessern. Dabei ist diese Untersuchungsmethode schmerzfrei und kann risikolos und ohne Strahlenbelastung auch bei jüngeren Frauen angewendet werden.
Durch einen einfachen Urintest kann mit hoher Zuverlässigkeit ein Blasenkrebs diagnostiziert beziehungsweise ausgeschlossen werden.
Darmkrebs ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen bei Frauen und Männern. Verstecktes Blut im Stuhl ist ein regelmäßiges Symptom. Der immunologische Stuhltest weist bereits geringste Spuren von Blut im Stuhl nach und dient daher der Früherkennung von Darmkrebs.
Da wir Alternativen zur Schulmedizin schätzen, bieten wir Akupunktur insbesondere bei Beschwerden in den Wechseljahren und /oder Schlafstörungen an.
Da eine HIV-Infektion oft erst unerkannt bleibt, empfiehlt es sich heutzutage einen HIV-Test durchzuführen, um eine unerkannte Ansteckung in der Vergangenheit auszuschließen.
Dieser Abstrich umfasst die häufigsten sexuell übertragbaren Erreger wie z.B. Chlamydien, Herpes oder Gonokokken.
Diese Leistungen sind individuelle Gesundheitsleistungen und werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.